Heute ist der letzte Ferientag bis zu den Osterferien, das wird ein langes und fieses Stück Schule. Das Wetter tut das übrige dazu, das alle kränkeln, angeschlagen sind, chronisch mies gelaunt sind und so weiter.
Aber in der Zeit bis dahin liegen immerhin schöne Dinge. Am Freitag geht es erstmal zum Märchendinner auf Schloss Burg und am Samstag zu einem Spieleabend. Sonntag geht es dann gleich weiter, da gucken wir uns Excalibur in Dortmund an. Am Wochenende drauf ist lange Solenacht und Papa hat Geburtstag und so geht es eigentlich weiter :-)
Die nächsten Arbeiten werden auch erst Ende Februar geschrieben, also eigentlich alles soweit machbar. Aber es ist so deprimierend, wenn man morgens schon im Dunkeln aufsteht, da fängt der Tag für mich schon viel lustloser an als im Sommer.
Aber ich habe gestern angefangen zu lesen. Ewigkeiten hatte ich keine Muße zu lesen und gestern waren Schatzi und ich im H2O schwimmen und da habe ich "Das dreizehnte Dorf" von Sardou angefangen. Das Buch lese ich zum zweiten Mal, aber das kann man gut zum zweiten Mal lesen. Es gibt so ein paar Bücher, die ich im Wechsel von ein paar Jahren immer mal wieder lesen kann. Dazu zählen die meisten Bücher von Pratchett, die Templerreihe von Hohlbein und halt das Buch. Das Buch handelt von einer kleinen Diözese im frühmittelalterlichen Frankreich und hat mehrere Handlungsstränge, die jeder für sich schon spannend sind.
Damit werde ich mal Cappuccino trinken, ein wenig zocken und lesen (in der Reihenfolge)
Hw Nr. 430
vor 7 Jahren
1 Kommentar:
*hihi* ist nur die Frage, ob du vor lauter Zocken, dann noch zum Lesen kommst...
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